Dry-Aged Beef-Streifen mit Ofenkürbis und Kräutersoße
Leckeres gereiftes Fleisch genießt man am Besten pur und ohne viele Beilagen. Jetzt im Herbst jedoch steht die Kürbis-Ernte wieder ins Haus und den bereitet man am Liebsten auch genauso puristisch zu, wie Dry-Aged Beef. Das geht auch ganz einfach und im Backofen gelingt er optimal.
Lediglich gewürzt mit etwas Rosmarin und Meersalz, entfaltet sich in einer halben Stunde das optimale Aroma des Kürbis. Das Steak kann gegrillt werden oder alternativ auch in der Pfanne gebraten werden. Sous-Vide ist ebenfalls eine wundervolle Art, Dry-Aged Beef zuzubereiten.
Zubereitung:
- Den Kürbis halbieren, Kerne entfernen.
- Kürbis in 2-3 cm dicke Spalten schneiden.
- Ein Backblech mit Backpapier auslegen.
- Die Kürbisspalten auf das Blech legen.
- Mit etwas Olivenöl und Fleur de Sel bestreuen.
- Rosmarin-Nadeln abzupfen und hinzu geben.
- Etwa eine halbe Stunde bei 200 Grad garen.
- Für den Soßen-Dip das Basilikum fein hacken.
- Zusammen mit Olivenöl mischen, etwas salzen.
- Das Dry Aged Porterhouse etwa 30 Minuten vor dem Grillen aus dem Kühlschrank nehmen.
- Den Grill anheizen.
- Das Steak etwas mit Öl bepinseln.
- Steak nun auf den Grill geben.
- Ich empfehle sie maximal „medium“ grillen zu lassen.
- Die Porterhouse Steaks nun vom Knochen befreien, in Scheiben schneiden.
- Mit dem Basilikum-Dip und dem Kürbis anrichten.
Zutaten:
für 4 Personen als Vorspeise
- 1 kleinen Hokkaido Kürbis
- 1 großes Dry-Aged Porterhouse Steak
- etwas Fleur de Sel
- ½ Bund Basilikum
- 5-6 EL Olivenöl
- 2 Zweige Rosmarin