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Pfannen-Zubereitung eines Dry-Aged-Steaks


Bestes Dry Aged Steak aus der Pfanne

Viele Steak-Fans sagen Dry-Aged-Steaks schmecken am besten vom Grill. Das rauchige Aroma unterstreiche die Geschmackskomponenten hervorragend. Wer keine Zeit hat auf das Anheizen des Grills zu warten, darf die Dry-Aged-Steaks aber auch in die Pfanne hauen. Denn mit etwas Geschick schmeckt es am Ende mindestens genauso lecker wie gegrillt.

Das Rind mag’s heiß

Rindfleisch bevorzugt eine kräftige Hitze bei der Zubereitung. Das gilt nicht nur für Dry-Aged-Steaks. Durch das scharfe Anbraten entwickeln sich rauchige Röst-Aromen und die Außenseite des Fleischs wird schön kross. Damit das Pfannen-Steak gelingt, braucht es also ordentlich Hitze. Daher sollten sowohl Pfanne als auch das Butterschmalz hitzebeständig sein.

Die richtige Pfanne

So wie man sich bettet, liegt man – oder in diesem Fall sollte es lauten: Die richtige Pfanne macht den Geschmack eines guten Dry-Aged-Steaks aus. Auf keinen Fall sollte man Alu-Pfannen verwenden. Zum einen steht Aluminium im Verdacht gesundheitsgefährdend zu sein. Zum anderen ist es nicht ausreichend hitzebelastbar. Viel besser sind hier Edelstahl-Modelle oder gusseiserne Pfannen. Wenn letztere fachmännisch eingebrannt sind, bleiben die Dry-Aged-Steaks auch nicht darin kleben. Die Steakpfanne von DRY AGER vereint alle positiven Materialeigenschaften in einer Pfanne und liefert beste Bratergebnisse. Ein geriffelter Boden brennt das typische Muster ins Fleisch, wobei auch hier die DRY AGER Pfanne punkten kann: Ein Stierkopf in der Mitte verleiht dem Steak ein einzigartiges Branding.

Butter oder Öl?

Ob Butter oder Öl die bessere Alternative ist, wird beim Pfannen-Steak zur Streitfrage. Die Antwort überrascht: Am besten wird es mit (Butter-) Schmalz. Der Schmalz vereint die Aromen der Butter und die Hitzefreundlichkeit des Öls.

Ein bisschen Ruhe

Dry Aged Steaks zubereitetBevor es daran geht die Dry-Aged-Steaks zu braten, sollten sie sich etwas ausruhen dürfen. Denn direkt aus der Kälte in die Hitze zu wechseln, ist auch für Steaks ein Schockmoment. Dadurch treten Flüssigkeit und Proteine aus, die das fertige Steak grau und trocken werden lassen. Mindestens 30 Minuten sollten die Dry-Aged-Steaks bei Raumtemperatur ruhen, bevor sie in der Pfanne landen. Auch wenn das fertige Steak wieder aus der Pfanne kommt, mag es etwas Ruhe. Am besten 5-10 Minuten warten, bevor es serviert wird.

Alles in einer Pfanne

Das Rindersteak in der Pfanne heiß anbraten und dann im Ofen nachgaren, gilt als eine sichere Technik für ein saftiges Ergebnis. Die Dry-Aged-Steaks können aber auch komplett in der Pfanne gegart werden. Dazu sollte man sie einfach im Minutentakt wenden, so dass sie gleichmäßig braten. Für ein „Englisches Steak“ reichen insgesamt 2 Minuten, für ein Medium-Well ca. 4 Minuten.

Die ultimativen Pfannen-Tricks

Um die perfekten Dry-Aged-Steaks zu braten, sollte man folgende Tricks beachten:

  • Zunächst die Pfanne erhitzten und dann das Öl darin heiß werden lassen, erst dann kommt das Steak
  • Vor dem Braten die Steaks trockentupfen
  • Immer einen Pfannenwender und nie eine Fleischgabel zum Wenden einsetzen
  • Beim Salz auf das richtige Timing achten. Am besten nach dem Braten würzen.
  • Unser Tipp: eine Kerntemperatur von 55 bis 58 °C für ein perfektes Roastbeef „medium“ 

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